Samstag, 7. April 2018
Papiere, Dokumente, Formulare
Mittwoch Hausarzt. Dieser fragt wie immer, "was kann ich für Sie tun, Herr K.?"

Fasse dich kurz, denke ich. Ich beginne damit, dass ich wieder Auto fahren darf und ab Montag wieder ins Büro. Das ist schön, meint er. Ich könne mir allerdings nicht vorstellen, acht Stunden durchzustehen. Das versteht er. Wenig später halte ich einen großen gelben Schein in meinen Händen, der mir erst einmal vier Stunden täglich erlaubt, zwei Wochen lang. Dann noch einmal zwei Wochen à sechs Stunden.

Ich rufe meine Kollegin an und teile ihr mit, dass ich schlechte Nachrichten hätte: sie müsste mich in Kürze wieder ertragen. Da wir für Donnerstag einen Fototermin im Betrieb vereinbart haben, bringe ich ihr das Papier an diesem Tag. Zur Krankenkasse kann ich es auch per Internet schicken.

Allerdings gibt es noch eine kleine Überraschung.

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Nun geht alles sehr schnell
20. März. Dienstag Nachmittag hatte ich meinen Kontrolltermin beim Augenarzt. Das bekannte Ritual, Messungen und Kontrolle. Immerhin ergab die Untersuchung, dass ich in absehbarer Zeit eine neue Brille machen lassen kann. Dass ich wieder arbeiten darf. Dass ich Auto fahren darf.

Diese Information musste ich meinem Arzt allerdings erst entlocken.

Das bedeutete nun: zum Hausarzt gehen und die Wiedereingliederung besprechen. Und am Montag, 26. März würde ich wieder im Büro aufschlagen.

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