Mittwoch, 14. März 2018
Eile war geboten
Am Freitag bei der Visite hieß es endlich, ich könne nach Hause. Vorher sollte ich noch zur Fotografin gehen, einen Foto-/Videoauftrag gab man mir gleich mit. Das linke Auge stand noch ein bißchen heraus, dies wurde bei diesem Foto Termin dokumentiert. Außerdem gab mir der Arzt zwei CDs mit meinen Röntgenbildern mit.

Gegen 10.30 trat ich mit meinem Rolli auf die Straße. Ich kannte die Haltestelle schon, wählte am Automaten den Fahrschein für 3 Zonen und saß kurze Zeit später in der Stadtbahn. Ich rief I. an.

Abreise

Am Kröpcke verlor ich keine Zeit: ich lief die Rolltreppe hinauf und ging zügig durch die "Passerelle". Das Display in der Bahnhofshalle zeigte mir den 11.10 Uhr Zug nach B. an; es blieb mir gerade noch Zeit, einen Fahrschein für den Tag der Kontrolluntersuchung zu kaufen. Wenig später saß ich im Zug und informierte I.

Mir war wichtig, möglichst noch bei meinem Hausarzt dran zu kommen, damit keine Lücke in den Bescheinigungen entsteht und informierte die Sprechstundenhilfe.

In B. sah ich schon vom Zug aus I.s Wagen über den Parkplatz rollen. Wir fuhren direkt zur Praxis, die wir kurz vor 12 Uhr erreichten. Ein dickes Dankeschön beim Betreten, nach einiger Wartezeit kam ich ran und beim Abschied kurz vor eins gab es wieder ein dickes Dankeschön.

I. schlug vor, die Bescheinigungen am Montag direkt in der Firma abzugeben.

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